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Welche Filme man noch sehen sollte: Vice, The Operative & Systemsprenger

Florian Henckel von Donnersmarck erzählt eine an Gerhard Richters Leben angelehnte Künstler-Biografie und ist Kandidat für den Auslands-Oscar

Die Berlinale begann mit einem fulminanten Staraufgebot: Zu Wes Andersons Film Isle of Dogs – Ataris Reise waren die illustren Sprecher der animierten Figuren zahlreich erschienen: Tilda Swinton, Bill Murray, Liev Schreiber und Jeff Goldblum. Romy Schneiders Offenheit machte das Quiberon-Interview vom Stern zu einem authentischen Dokument ihrer Biographie, Marie Bäumer interpretiert das im vielschichtigen Film 3 Tage in Quiberon auf beeindruckende Weise.

Die Spannung eines traditionellen Monsterfilms vereint sich hier mit Film noir-Elementen; daraus entwickelt sich eine unvergleichliche nonverbale Liebesgeschichte, in der man mit geheimsten Fantasien, verdrängten Begierden und menschlichen Ungeheuerlichkeiten konfrontiert wird.

Auch der neue Blade Runner geht mit imposanter Filmästhetik der Frage nach, was Menschlichkeit und Identität eigentlich ausmachen.